Digitales Rathaus

Die Beantragung einer Zisterne dient der Sammlung und Nutzung von Regenwasser für verschiedene Zwecke wie Gartenbewässerung oder Toilettenspülung. Die Installation einer Zisterne kann helfen, Wasser zu sparen und die Umwelt zu schonen. Im Rahmen der öffentlichen Verwaltung muss der Antrag auf Genehmigung der Installation gestellt werden, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen und baulichen Vorschriften eingehalten werden.

• Eigentum oder Zustimmung des Eigentümers des Grundstücks, auf dem die Zisterne installiert werden soll.
• Einhaltung der kommunalen Bauvorschriften und Abwassersatzungen.
• Nachweis über die geplante Nutzung des gesammelten Regenwassers.
• Technische Planung durch einen qualifizierten Fachbetrieb.

• Vollständig ausgefülltes Antragsformular.
• Nachweis des Grundstückseigentums oder schriftliche Zustimmung des Eigentümers.
• Technische Zeichnungen und Pläne der geplanten Zisterne und deren Anschluss an das bestehende Leitungssystem.
• Nachweis über die fachgerechte Planung und Installation durch ein qualifiziertes Unternehmen.
• Beschreibung der Nutzung des gesammelten Regenwassers.

• Die Antragsbearbeitung kann je nach Gemeinde zwischen 4 und 8 Wochen in Anspruch nehmen.
• Der Antrag sollte rechtzeitig vor dem geplanten Beginn der Bauarbeiten eingereicht werden.
• Eventuelle Fristen für die Vorlage fehlender Unterlagen sind zu beachten.

• Verwaltungsgebühr für die Bearbeitung des Antrags (je nach Gemeinde unterschiedlich, in der Regel zwischen 50 und 200 Euro).
• Kosten für die technische Planung und Installation der Zisterne (abhängig von Größe und Umfang der Arbeiten).
• Mögliche zusätzliche Gebühren für notwendige Genehmigungen oder Gutachten.